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Schüler helfen ehemaligen Zwangsarbeitern und anderen NS-Opfern in Kiew, Minsk und Moskau.
Schüler der Freien Waldorfschule Berlin-Südost und der 137. Minsker Schule „Pjotr Mascherow“ erforschen und singen deutsche und russische Friedenslieder der letzten 65 Jahre.
19. Juni 2005.
11 Uhr.
Friedensfest an der evangelisch-methodistischen Friedenskirche in Berlin-Oberschöneweide.
Helmholtzstraße 19–23.
12459 Berlin
22. Juni 2005.
11 Uhr.
Pflanzen des Minsker Friedensbaums.
Flug von Friedenstauben.
am Platz des 23. April (Linden/Bahnhofstraße, Nähe Altstadt Köpenick).
Begrüßungsworte des Bürgermeisters von Treptow-Köpenick, Herrn Dr. Ulbricht.
22. Juni 2005.
19 Uhr.
Gemeinsamer Auftritt mit dem internationalen Jugend- und Dokumentartheater OST-Arbeiter im Bunker am Blochplatz und anschließendes Friedensfest (Gegenüber vom U-Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen).
Wegen der begrenzten Plätze bitten wir um Voranmeldung:
23. Juni 2005.
20 Uhr.
Auftritt und Gesprächsrunde in der Auenkirche.
Wilhelmsaue 118a.
10715 Berlin.
organisiert von der Friedensinitiative Berlin-Wilmersdorf mit freundlicher Unterstützung des evangelischen Kirchenkreises Berlin-Wilmersdorf.
einführende Worte von Vladimir Gall, der im Mai 1945 als Parlamentär der Roten Armee die Sprengung der Spandauer Zitadelle verhinderte, Ehrenbürger von Berlin-Spandau) (angefragt).
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Der Besuch und die Veranstaltungen finden im Rahmen des Internationalen Schul- und Jugendwettbewerbs „Frieden für Europa – Europa für den Frieden“ statt.
Das Projekt wird gefördert durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, Fonds „Erinnerung und Zukunft“ und unterstützt vom Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin sowie der Urban-Social-gGmbH.