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Schüler helfen ehemaligen Zwangsarbeitern und anderen NS-Opfern in Kiew, Minsk und Moskau.

Auswertung der anonymen Fragebögen zum Sommerseminar 2004.

(1) Hat Dir das Sommerseminar Spaß gemacht?
ja24
nein0
weiß nicht0
(2) Hat das Sommerseminar Dein Interesse am Projekt bestärkt?
ja22
nein0
weiß nicht2
(3) Konnten Dir die Seminare interessante Informationen für deine Arbeit am Projekt vermitteln?
ja24
nein0
weiß nicht0
zusätzliche Anmerkung auf den Fragebögen: „ja, nicht nur fürs Projekt“
(5) Konntest Du deine Ideen in den Gesprächen und in der Gruppenarbeit einbringen?
ja18
nein2
weiß nicht2
nicht alle2
zusätzliche Anmerkung auf den Fragebögen: „Aber ich konnte nicht immer überzeugen.“
(6) Ist der Gedankenaustausch mit den anderen Projektschülern wichtig für Deine Arbeit?
ja24
nein0
weiß nicht0
(7) Haben sich die Erwachsenen in die Diskussionen und in die Gruppenarbeit zu stark eingemischt?
ja 12
nein7
weiß nicht3
teilweise1
keine Angabe1
zusätzliche Anmerkungen auf den Fragebögen: „ja, einige“, „ja, fast immer“
(8) Wie war das Sommerseminar organisiert?
gut22
schlecht0
weiß nicht0
normal (Nr. 1)1
keine Angabe1
zusätzl. Anmerkungen auf den Fragebögen: „sehr gut“, „vorbildlich“, „super“, „bemerkenswert“
(9) Warum beteiligst Du dich an unserem Projekt?
Mein Lehrer hat mich darum gebeten.1
Mir tun die alten Leute leid.14
Heutzutage dürfen NS-Opfer nicht vergessen werden.20
Mein(e) Freund(in) macht auch beim Projekt mit.0
Ich Interessiere mich für Geschichte.9
andere Gründe:
  • „Damit in der Zukunft so etwas nicht noch einmal passiert.“,
  • „Es ist interessant.“,
  • „Ich möchte ihnen helfen. Das ist für mich wichtig.“,
  • „Für mich ist dieses Thema einfach sehr wichtig, ich möchte helfen und mitmachen.“,
  • „Wir dürfen Krieg in der Zukunft nicht zulassen.“,
  • „Damit es keinen Krieg mehr gibt.“
(4) Was war für dich besonders wichtig oder unwichtig?
  • Das Wichtigste an unserer Sache sind Interesse und Humanität. Es wäre eine Schande für diejenigen, die nur einfach „so“ teilgenommen haben.
  • Besonders wichtig: die Bekanntschaft mit den Schülern aus Moskau und Minsk, die Lektionen der Experten während der Seminare; Besonders unwichtig: Patientenkarteien.
  • Besonders wichtig waren für mich die Lektionen der Soziologen und der Krankenschwester. Unwichtiges gab es nicht.
  • Wichtig: Wie man ein Interview führt, der Bericht der Krankenschwester, alle Informationen, außer die Erstellung von Patientenkarteien.
  • Besonders wichtig: Die Arbeit in den Seminaren, die Teilnahme bei den Trainingsmaßnahmen, Erfahrungs- und Ideenaustausch mit den russischen und weißrussischen Organisationen (Schulen – d. Verf.), gemeinsame Arbeit.
  • Von den anderen zu hören, was für sie das Projekt darstellt, wie sie mit den Ost(-arbeitern – d. Verf.) kommunizieren, sie zu sehen, zu entscheiden, was wir weiter machen werden, es wäre besser gewesen, der Diskussion über die Patientenkarteien weniger Aufmerksamkeit zu schenken, was nichts mit der Arbeit von Schülern zu tun hat. Wichtig ist es, den alten Leuten wirklich zu helfen.
  • Besonders wichtig waren für mich die Ausbildung in den Seminaren, die Treffen mit NS-Opfern hier in Moskau und, daß wir uns schließlich mit Freiwilligen aus anderen Ländern getroffen haben. Besonders unwichtig war auf einem der Seminare die Frage mit den Finanzen (an der Problematik vorbei).
  • Wichtig ist, daß mir alle diese Leute so nah sind, daß die Schicksale vieler NS-Opfer so unterschiedlich sind, daß in Kiew und Minsk solche tollen Schüler sind, die sich von uns so unterscheiden.
  • Wichtig war es, wieviel Arbeit uns noch bevorsteht, wieviel Probleme noch gelöst werden müssen, was für eine anspruchsvolle und schwere Angelegenheit das ist. Ja, wichtig war alles, bloß das können wir jetzt noch nicht abschätzen.
  • Besonders wichtig war für mich die gemeinsame Kommunikation. Besonders unwichtig war für mich die Diskothek.
  • Besonders unwichtig war das erste Treffen mit den Zeitzeugen. Wichtig war das Zusammensein mit den Schülern und der Aufenthalt im Museum des Großen Vaterländischen Krieges und des Holocaustmuseums.
  • Wichtig war absolut alles: die Seminare (welche uns halfen zu verstehen, wie man am besten NS-Opfern helfen kann), die Exkursionen, die Gespräche mit den freiwilligen Projektschülern, der Erfahrungsaustausch.
  • Wichtig: Erfahrungsaustausch, der Erhalt neuer Informationen, das gegenseitige Kennenlernen. Nicht besonders wichtig: nichts.
  • Besonders wichtig: der Erfahrungsaustausch mit den anderen Gruppen. Nicht besonders wichtig: nichts.
  • Mit Hilfe der teilnehmenden Leute die Bedeutsamkeit und Notwendigkeit des gegebenen Projektes zu fühlen.
  • Besonders wichtig für mich waren die Geschichten der NS-Opfer, die Beziehung der Schüler zu diesem Projekt und natürlich das Seminar selbst. Unwichtiges gab es für mich nicht.
  • Die Erstellung eines gemeinsamen Programms für die Zukunft.
  • Mit den Kiewern, den Kiewerinnen und den Minsker Mädchen zusammen gewesen zu sein.
  • Das Lesen und die Erörterung der Briefe von NS-Opfern, die Projektierung der Arbeit mit NS-Opfern, die Versuche, sich gegenseitig zu interviewen.
  • Die Informationen zum gegenseitigen Miteinanderumgehen waren besonders wichtig und außerdem die Information zu den Regeln bei der Arbeit mit alten Menschen usw. Alle Informationen werden bei der weiteren Arbeit und im Leben nützlich sein!!!
  • Besonders wichtig war es, die Ratschläge der Spezialisten zu hören und sich näher mit den NS-Opfern bekanntzumachen.
  • Besonders wichtig waren für mich die Ansichten der Spezialisten und des Psychologen zur Arbeit mit alten Menschen.
  • 1. Kennenlernen von soviel wie möglich Ideen und Meinungen. 2. Unwichtiges gab es nicht.
  • Wichtig: die Treffen mit den Experten aus Minsk und Moskau, das Kennenlernen von Sehenswürdigkeiten (jede Minute haben wir etwas interessantes und neues erfahren). Unwichtiges nichts
(10) Was machte auf Dich den größten Eindruck während des Sommerseminars?
  • Freundschaftlichkeit und gute Stimmung + Organisiertheit und Herzlichkeit
  • interessante Seminare und Erholung und besonders die Rundgänge durch Moskau
  • die Exkursion in das Museum auf dem Poklonnaja Gora, Lebensgeschichten der NS-Opfer
  • Seminare, Diskothek, Kennenlernen neuer Kulturen
  • Exkursion auf den Poklonnaja Gora, Besuch der Gedenksynagoge
  • Erzählungen auf dem Poklonnaja Gora, ein Brief (eines NS-Opfers, der auf dem Seminar behandelt wurde – d. Verf.), die Synagoge, Otto
  • Daß die Schüler aus Minsk und Moskau so eine große Arbeit geleistet haben.
  • die Briefe (von NS-Opfern, die auf dem Seminar behandelt wurden – d. Verf.), die Synagoge, Pani Kristina (eine Teilnehmerin des Warschauer Aufstandes von 1944, die als Zeitzeugin am Seminar teilnahm – d. Verf.), der Unterschied zwischen den Leuten, daß, was ein Mensch auszuhalten vermag. Meine Müdigkeit.
  • Treffen mit NS-Opfern, ihre Erzählungen, alle Leute, die das beschäftigt ... und OTTO !!! =))))
  • die gemeinsamen Gespräche
  • Die Verantwortlichkeit der Schüler aus den anderen Städten und deren Erfahrung hat mich beeindruckt.
  • Den stärksten Eindruck übten die Erzählungen der NS-Opfer auf mich aus, die Seminare und die Filme.
  • die Filme im Museum und der Synagoge, die Erzählungen der Opfer des Großen Vaterländischen Krieges
  • die Freundschaft zwischen den Völkern
  • Der Wunsch der Schüler, das Wesen und die Notwendigkeit des Projektes zu verstehen. Wir helfen nicht nur den NS-Opfern sondern auch uns, um zu uns selbst zu finden.
  • Das Treffen mit den minderjährigen NS-Opfern auf dem Poklonnaja Gora. Das Treffen mit dem Historiker, die Besichtigung des Museums und der Synagoge. Das Treffen mit Ute (Weinmann – d. Verf.). Die Erzählungen der minderjährigen NS-Opfer.
  • Wie sind wir doch verschieden, wie sind unsere Angelegenheiten so unterschiedlich.
  • Die Mädchen aus Minsk und Kiew und Andrej und Anton.
  • die Schokolade mit der eingedrückten Nase, die medizinischen Handschuhe (waren Gegenstand des sozialpsychol. Seminars – d. Verf.), der Besuch in der Synagoge im ganzen,
  • die Erzählungen der NS-Opfer auf dem Poklonnaja Gora
  • Die Erzählungen unserer Gesprächspartner, aber das wichtigste ist, daß alles bei uns geklappt hat und daß die Leiter solch ein Projekt gestartet haben. Zusammen sind wir eben eine Kraft!!!
  • Die Erzälungen der NS-Opfer, die Präsentation der neuen, wirklich originellen Projekte (der einzelnen Gruppen aus den drei Ländern – d. Verf.), die Fahrt auf den Poklonnaja Gora, die Exkursion in die Synagoge.
  • Den größten Eindruck machten auf mich die Erzählungen der Zeitzeugen über die Konzentrationslager und die Videofilme.
  • die Dokumentarfilme und die Exkursion in die Synagoge
  • Alles!!! Alle Seminare, die Reisen nach Moskau, die Treffen mit den Ostarbeitern, das Museum des 2. Weltkrieges, die Synagoge.
(11) Willst du uns noch etwas sagen?
  • Es ist klasse, daß wir uns hier alle versammelt haben.
  • Nein.
  • Mir haben alle und alles gefallen. Allen einen großen Dank.
  • Einen großen Dank den Organisatoren des Sommerlagers!
  • Danke. Ich habe klasse die letzte Woche des Sommers verbracht, es ist Wahnsinn, daß wir hier alle waren, wir alle aus Minsk, Kiew und Moskau.
  • Ich würde gerne deutsche Schüler kennenlernen und enger mit ihnen zusammenarbeiten.
  • Ich möchte noch mehr mit älteren Leuten zu tun haben und sie im einzelnen anhören. Die Leute hier sind gut.
  • In diesem Lager habe ich nicht eine Sekunde lang bereut, daß ich an diesem Projekt teilnehme. Euch einen großen Dank.
  • Nein.
  • Ich möchte mich noch mal mit allen treffen. Euch einen großen Dank.
  • Ich möchte allen gern meinen großen Dank zum Ausdruck bringen, die alles organisiert haben und an diesem Seminar teilnahmen.
  • Ich bin echt begeistert.
  • Jan einen großen Dank.
  • Mir hat das Seminar sehr gefallen. Dank den Deutschen, Ukrainern und Russen! Dank allen, die uns bei dem Seminar unterrichtet haben!
  • Alles wird werden!
  • Allen einen großen Dank. Alles war super.
  • Ich möchte den Organisatoren des Seminars einen großen Dank aussprechen. In dieser Zeit habe ich viele neue Freunde gefunden. Großen Dank für alles, alles war bemerkenswert!!!
  • Einen Dank den Organisatoren.
  • Großen Dank!!!

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